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Konzept: Carl Schurz 1848er Denkmal in Berlin

Denkmal für die Forty-Eighters in Berlin

Revolutionäre Demokraten in den deutschen Feudalstaaten, anerkannte Bürger in den USA

„Mit Wort und That für Volksfreiheit im alten und neuen Vaterlande“

(Stand: 19. Januar 2018)

A. Das Projekt

I. Der Anstoß

Dirk Kurbjuweit, stellvertretender Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, hatte vorgeschlagen, vor dem im Wiederaufbau befindlichen Berliner Stadtschloss ein Denkmal für Forty-Eighters zu errichten („Der Spiegel“ Nr. 14/2.4.2016, S. 123). Damit ist er auf große Zustimmung gestoßen („Der Spiegel“ Nr. 17/23.4. 2016, S. 115 http://www.moin-moin.us/#!German-Secretary-of-State- Steinmeier-Supports-DER-SPIEGELs-48ers-Monument- Proposal/cjds/572f83ef0cf222003e9e0ffc ). Siehe bitte auch Blog unten und 2016 Stoltenberg Yearbook of Forty-Eighter Studies, Appendix 6, 'Carl Schurz and the new Berlin 1848er Monument', Seite 126 - 130.

Der damalige Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier schrieb:

„Im historischen Gedächtnis vieler Menschen haben die Amerikaner, unterstützt von den Briten und Franzosen, 1945 die Demokratie nach Deutschland gebracht. Dabei gab es aber schon vor 1933 eine parlamentarische Erfahrungsbasis, die von den Akteuren 1848 hart erkämpft wurde. Vor allem das Wirken deutscher Revolutionäre wie Carl Schurz, Friedrich Hecker, Gustav Struve und Franz Sigel in Amerika ist hier weitestgehend unbekannt. Deshalb ist das Denkmal für die sogenannten Forty- Eighters eine große Chance an die wechselseitige Einflussnahme beim Aufbau stabiler Demokratien auf beiden Seiten des Ozeans zu erinnern.“

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Dr. Joachim (Yogi) Reppmann
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